Dima Tarabaih, Übersetzerin in spe und leidenschaftliche Sprach- und Kulturvermittlerin, absolviert ihr Praktikum bei der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt im Projekt IKOE. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrungen mit interkultureller Öffnung, welche Projekte sie geprägt haben und warum Magdeburg für sie zu einem besonderen Ort geworden ist.
Der Fachtag Inklusion des Kinder- und Jugendrings Sachsen-Anhalt machte eindrücklich deutlich, wie umfassend das Thema Inklusion ist und wie sehr es uns alle betrifft. Einschränkungen können permanent, vorübergehend oder situativ auftreten, beispielsweise durch eine Behinderung, eine kurzfristige Verletzung oder eine Alltagssituation wie das Tragen eines Kleinkinds. Inklusion bedeutet daher, Strukturen so zu gestalten, dass möglichst alle Menschen teilhaben können.
Unter dem Titel „Märchenhafte Reisen durch Europa“ fand im Februar 2025 das Märchenfestival in der Stadt Saporischschja, Ukraine, statt. Nach dreimonatiger Ausstellung in Saporischschja werden die Bilder nun im Heimatland der Gebrüder Grimm gezeigt. Eine Auswahl der prämierten Zeichnungen ist nun in den Räumlichkeiten des einewelt haus Magdeburg als Botschaft für ein friedliches Zusammenleben und eine bessere Zukunft zu sehen.
Seit Kurzem ist Otto pflanzt! Teil der AGSA – der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. Damit erweitert sich das Netzwerk um eine Organisation, die Umweltengagement, Bildung und demokratische Teilhabe auf besondere Weise miteinander verbindet. Wir haben mit dem Team gesprochen.
Mein Name ist Eman Tarek Elbassel aus Ägypten. Ich engagiere mich leidenschaftlich für Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsthemen sowie für Jugendarbeit und interkulturellen Austausch.
In diesem Blogbeitrag möchte ich euch an meinen Erfahrungen der letzten Wochen teilhaben lassen, in denen ich an zwei ganz besonderen internationalen Programmen teilgenommen habe.
Mut zahlt sich aus: Junge Menschen und Betriebe in Sachsen-Anhalt können mit AGSA und dem Projekt "Berufsbildung ohne Grenzen" neue Kulturen entdecken, wertvolle Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen stärken. Wie das gelingt, erzählen die Mobilitätsberater*innen im Interview.
Giulia, Studentin aus Italien, erzählt im Interview von ihren ersten Schritten in Magdeburg – zwischen Sprachbarrieren, Behördengängen und neuen Freundschaften. Sie gibt Einblicke in ihren Alltag und wünscht sich mehr digitale Angebote sowie bessere Unterstützung für EU-Bürger*innen in Deutschland.
Sprachen öffnen Türen – nicht nur im Alltag, sondern auch zur Gesellschaft. Genau hier setzt „Deutsch im Alltag“ im einewelt haus Magdeburg an. Das Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. richtet sich an Menschen mit Migrationsgeschichte, die ihre Deutschkenntnisse festigen und in einer freundlichen Umgebung anwenden möchten. Bianka Mopita begleitet den Konversationszirkel mit viel Engagement. Wir haben für euch mit ihr gesprochen.
Verena koordiniert seit März 2025 den Europäischen Freiwilligendienst bei der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt. Mit viel Engagement unterstützt sie junge Menschen aus ganz Europa – und sendet gleichzeitig Interessierte aus Deutschland ins Ausland. Warum ihr Austausch, Sprachen und nachhaltige Events am Herzen liegen, verrät sie im Interview.
In diesem Jahr feierte die tschetschenische Diaspora aus Magdeburg und anderen Orten Sachsen-Anhalts das Fest Uraza Bayram in den Räumlichkeiten des einewelt haus Magdeburg.
Die Verbindungen reichen weit zurück, denn viele tschetschenische Familien sind bereits seit Anfang der 2000er Jahre Mitglied der Sozial-Kulturellen Vereinigung „Meridian“ e.V...ein anrührender Text mit vielen bisher unbekannten Hintergrund-Infos von Elena Klein.